ingstahl für langlebige Spritzgussformen

14-10-2024

Die Auswahl des Stahls für langlebige Spritzgussformen ist ein entscheidender Faktor, der die Leistung und Lebensdauer der Form beeinflusst. Verschiedene Stähle haben unterschiedliche Eigenschaften und eignen sich für verschiedene Kunststoffe und Verarbeitungsbedingungen.


Klassifizierung des Schimmelpilzlebens:

Stufe 1: Über 1 Million Zyklen

Stufe 2: 500.000 bis 1 Million Zyklen

Stufe 3: 300.000 bis 500.000 Zyklen

Stufe 4: 100.000 bis 300.000 Zyklen

Stufe 5: Unter 100.000 Zyklen

Formen der Stufen 1 und 2 erfordern typischerweise vergütbaren Werkzeugstahl mit einer Härte von etwa 50 HRC. Ansonsten neigen sie zum Verschleiß. Daher sollte der ausgewählte Stahl unter anderem nicht nur gute Wärmebehandlungseigenschaften, sondern auch eine hervorragende Bearbeitbarkeit bei hoher Härte aufweisen.


Gängige Stähle für langlebige Spritzgussformen:

Vorgehärteter Stahl: Wie DC53 bietet er eine hohe Härte und macht eine Wärmebehandlung überflüssig. Es ist für hochglanzpolierte Formen geeignet.

Hochlegierter Kaltarbeitsstahl: Diese Stähle umfassen S136, 2316 und 420 und weisen eine hohe Festigkeit, Härte und Verschleißfestigkeit auf, wodurch sie sich ideal zum Formen von verstärkten oder duroplastischen Kunststoffen eignen.

Warmarbeitsstahl: Wie H13 und 2344 bieten diese Stähle eine hervorragende Hochtemperatur- und Verschleißfestigkeit und eignen sich daher zum Formen von Hochtemperaturkunststoffen.


Gängige Marken und Qualitäten:

ASSAB (Schweden): 8407, S136

USA: 420, H13

Europa: 2316, 2344, 083

Japan: SKD61, DC53, NAK80, PAK90


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